Ada Christen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ada Christen (eigentlich Christiane von Breden, geborene Frederik), siehe [[Christiane von Breden]], * 6. März 1844 Wien, † 19. Mai 1901 Wien (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Schriftstellerin, eine der bemerkenswertesten Frauen des 19. Jahrhunderts, Gatte Adalamar von Breden, Militärschriftsteller.
 
  
Gefördert von Ferdinand von Saar, schrieb sie Romane, Novellen, Erzählungen und Gedichte, in denen sie realistische Sozialkritik übte und die frühen Naturalisten beeinflußte, jedoch die wohlhabende und gebildete Leserschaft schockierte.  
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Ada Christen (eigentlich verheiratete Christiane von Breden, getauft als Christiana Rosalia Friederik, die Namensvariante Frederik ist falsch; Pseudonym Ada Christen gebildet aus Adalmar und Christiane), * 6. März 1839 [[Alsergrund]] 187 ([[9]]., [[Höfergasse]] 2, [[Mariannengasse]] 6, nicht mehr bestehend), † 19. Mai 1901 Wien [[10]], [[Laxenburger Straße]] 372 ("Einsamhof"; [[Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof]]), [[Schriftstellerin]], eine der bemerkenswertesten Frauen des 19. Jahrhunderts, erster Gatte (1864) Siegmund von Neupauer, ungarischer Stuhlrichter und Grundbesitzer, zweiter Gatte (1873) Adalmar von Breden, Rittmeister, Militärschriftsteller.  
  
Sie bildete den Mittelpunkt eines Wiener Schriftstellerkreises um [[Ludwig Anzengruber]], [[Friedrich Hebbel]] und [[Ferdinand von Saar]].  
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==Biografie==
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Breden wurde als Tochter von Johann Friederik, "Handlungscomist [Handlungsbuchhalter] von Wien Josefstadt" (ehelicher Sohn des bürgerlichen Wundarztes Andreas Friederik und der Veronika, geborene Hautzenberger), und der Christiane Adelheid, geborene Langgut [auch Languth] aus Lichtenthal (eheliche Tochter des bürgerlichen Wundarztes Johann Langgut und der Margarethe, geborene Kunz).
  
1855-1858 gehörte sie dem Ensemble des Meidlinger Theaters an. Ab 1891 lebte sie vereinsamt in ihrer selbstangelegten Gärtnerei (im Volksmund „Einsamhof" [10]). Siehe auch [[Ada-Christen-Gasse]].  
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Nach Schauspieltätigkeit am [[Meidlinger Theater]] (1855-1858) und in einer Wandertruppe sowie einem Aufenthalt in Ungarn widmete sich Breden in Wien der Schriftstellerei und wurde als erfolgreiche Dichterin der Mittelpunkt eines Dichter- und Schriftstellerkreises, dem unter anderen [[Ludwig Anzengruber]], [[Friedrich Hebbel]], [[Ferdinand von Saar]] (der 1868 das Erscheinen ihrer ersten Gedichtsammlung förderte), [[Theodor Storm]] und [[Ganghofergasse|Ludwig Ganghofer]], aber auch die Maler [[Friedrich Amerling]] und [[Ernst Juch]] angehörten (Treffpunkt in der Wohnung [[4]]., [[Rainergasse]] 22).
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Sie schrieb Lyrik (Sammlungen „Lieder eines Verlorenen", „Aus der Asche", „Schatten" und „Aus der Tiefe" von hohem künstlerischem Wert), Erzählungen, Novellen und Romane. Manche ihrer Werke sind sozialkritisch, andere beeinflussten als naturalistisch gefärbte Sittenbilder den frühen Naturalismus, schockierten aber durch die Sozialkritik die wohlhabende und gebildete Leserschaft („Ella", „Vom Wege", „Aus dem Leben", „Unsere Nachbarn", „Als sie starb", „Jungfer Mutter" [dramatisiert unter dem Titel „Wiener Leut"]); sie schrieb auch Beiträge voll echtem Lokalkolorit für Wiener Zeitungen.  
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Ab 1891 lebte sie vereinsamt in ihrer selbstangelegten Gärtnerei (im Volksmund "Einsamhof" ([[10]]. [[Bezirk]]). Siehe auch [[Ada-Christen-Gasse]].  
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==Quellen==
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*[https://permalink.obvsg.at/wbr/AC15940872 Wienbibliothek im Rathaus: Nachlass Ada Christen]
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*[https://www.digital.wienbibliothek.at/wbr/name/view/3170792 Wienbibliothek Digital: Ada Christen]
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*[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/08-alservorstadtpfarre/01-18/?pg=378 Matricula-Online: Pfarre Alservorstadt, Taufbuch 18, fol. 372]
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
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* Aufbruch in das Jahrhundert der Frau? Rosa Mayreder und der Feminismus in Wien um 1900. 21. September bis 21. Jänner 1990. [Wien]: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1989 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 125), S. 216
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* Rudolf Baldrian: Eine Wiener Dichterin im Meidlinger Theater. In: Wiener Zeitung, 27.03.1955
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* E. Behr: Ada Christen. Ihr Leben und ihre Werke. Diss. Univ. Wien. Wien 1922
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* Anton Bettelheim [Hg.]: Führende Geister. Eine Sammlung von Biographien. Band 7. Berlin: Hofmann 1894, S. 393
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* Bernhard Denscher: Ada Christen. In: Wien aktuell magazin 6 (1983), S. XXII f.
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* Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 1, 2/1. Wien: Daberkow 1889-1892 ff.
 
* Peter Ernst: Wiener Literaturgedenkstätten. Hg. von Felix Czeike. Wien: J & V-Edition Wien-Verlag 1990
 
* Peter Ernst: Wiener Literaturgedenkstätten. Hg. von Felix Czeike. Wien: J & V-Edition Wien-Verlag 1990
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* Die Frau im Korsett. Wiener Frauenalltag zwischen Klischee und Wirklichkeit 1848 - 1920. Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 14. April 1984 - 10. Februar 1985. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1984 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 88), S. 213
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* Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
 
* Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)  
 
* Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)  
* Die Frau im Korsett. Wiener Frauenalltag zwischen Klischee und Wirklichkeit 1848 - 1920. Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 14. April 1984 - 10. Februar 1985. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1984 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 88), S. 213
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* Melanie Lebner: Ada Christen. Eine Monographie. Diss. Univ. Wien. Wien 1933
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* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (falsches Geburtsdatum)
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* Margarethe Rabitsch: Ada Christen. Diss. Univ. Wien. Wien 1939
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* Rathaus-Korrespondenz, 17.05.1951
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* Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
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Ada Christen im [https://search.wienbibliothek.at/primo-explore/search?vid=WBR&mode=advanced&query=creator,contains,119549263 Katalog der Wienbibliothek im Rathaus].

Aktuelle Version vom 13. März 2024, 09:30 Uhr

Ada Christen
Daten zur Person
Personenname Christen, Ada
Abweichende Namensform Breden, Christiane von; Frederik, Christiane; Friederik, Christiana Rosalia
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 19055
GND 119549263
Wikidata Q85002
Geburtsdatum 6. März 1839
Geburtsort Wien
Sterbedatum 19. Mai 1901
Sterbeort Wien
Beruf Schriftstellerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Objektbezug Langes 19. Jahrhundert
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 13.03.2024 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum 21. Mai 1901
Friedhof Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf
Grabstelle Gruppe 18, Nr. 14+15
Bildname AdaChristen.jpg
Bildunterschrift Ada Christen

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ada Christen (eigentlich verheiratete Christiane von Breden, getauft als Christiana Rosalia Friederik, die Namensvariante Frederik ist falsch; Pseudonym Ada Christen gebildet aus Adalmar und Christiane), * 6. März 1839 Alsergrund 187 (9., Höfergasse 2, Mariannengasse 6, nicht mehr bestehend), † 19. Mai 1901 Wien 10, Laxenburger Straße 372 ("Einsamhof"; Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Schriftstellerin, eine der bemerkenswertesten Frauen des 19. Jahrhunderts, erster Gatte (1864) Siegmund von Neupauer, ungarischer Stuhlrichter und Grundbesitzer, zweiter Gatte (1873) Adalmar von Breden, Rittmeister, Militärschriftsteller.

Biografie

Breden wurde als Tochter von Johann Friederik, "Handlungscomist [Handlungsbuchhalter] von Wien Josefstadt" (ehelicher Sohn des bürgerlichen Wundarztes Andreas Friederik und der Veronika, geborene Hautzenberger), und der Christiane Adelheid, geborene Langgut [auch Languth] aus Lichtenthal (eheliche Tochter des bürgerlichen Wundarztes Johann Langgut und der Margarethe, geborene Kunz).

Nach Schauspieltätigkeit am Meidlinger Theater (1855-1858) und in einer Wandertruppe sowie einem Aufenthalt in Ungarn widmete sich Breden in Wien der Schriftstellerei und wurde als erfolgreiche Dichterin der Mittelpunkt eines Dichter- und Schriftstellerkreises, dem unter anderen Ludwig Anzengruber, Friedrich Hebbel, Ferdinand von Saar (der 1868 das Erscheinen ihrer ersten Gedichtsammlung förderte), Theodor Storm und Ludwig Ganghofer, aber auch die Maler Friedrich Amerling und Ernst Juch angehörten (Treffpunkt in der Wohnung 4., Rainergasse 22).

Sie schrieb Lyrik (Sammlungen „Lieder eines Verlorenen", „Aus der Asche", „Schatten" und „Aus der Tiefe" von hohem künstlerischem Wert), Erzählungen, Novellen und Romane. Manche ihrer Werke sind sozialkritisch, andere beeinflussten als naturalistisch gefärbte Sittenbilder den frühen Naturalismus, schockierten aber durch die Sozialkritik die wohlhabende und gebildete Leserschaft („Ella", „Vom Wege", „Aus dem Leben", „Unsere Nachbarn", „Als sie starb", „Jungfer Mutter" [dramatisiert unter dem Titel „Wiener Leut"]); sie schrieb auch Beiträge voll echtem Lokalkolorit für Wiener Zeitungen.

Ab 1891 lebte sie vereinsamt in ihrer selbstangelegten Gärtnerei (im Volksmund "Einsamhof" (10. Bezirk). Siehe auch Ada-Christen-Gasse.

Quellen

Literatur

  • Aufbruch in das Jahrhundert der Frau? Rosa Mayreder und der Feminismus in Wien um 1900. 21. September bis 21. Jänner 1990. [Wien]: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1989 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 125), S. 216
  • Rudolf Baldrian: Eine Wiener Dichterin im Meidlinger Theater. In: Wiener Zeitung, 27.03.1955
  • E. Behr: Ada Christen. Ihr Leben und ihre Werke. Diss. Univ. Wien. Wien 1922
  • Anton Bettelheim [Hg.]: Führende Geister. Eine Sammlung von Biographien. Band 7. Berlin: Hofmann 1894, S. 393
  • Bernhard Denscher: Ada Christen. In: Wien aktuell magazin 6 (1983), S. XXII f.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 1, 2/1. Wien: Daberkow 1889-1892 ff.
  • Peter Ernst: Wiener Literaturgedenkstätten. Hg. von Felix Czeike. Wien: J & V-Edition Wien-Verlag 1990
  • Die Frau im Korsett. Wiener Frauenalltag zwischen Klischee und Wirklichkeit 1848 - 1920. Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 14. April 1984 - 10. Februar 1985. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1984 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 88), S. 213
  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Melanie Lebner: Ada Christen. Eine Monographie. Diss. Univ. Wien. Wien 1933
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (falsches Geburtsdatum)
  • Margarethe Rabitsch: Ada Christen. Diss. Univ. Wien. Wien 1939
  • Rathaus-Korrespondenz, 17.05.1951
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972


Ada Christen im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.