Josef Forster
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Daten zur Person
Josef Forster, * 20. Jänner 1838 Trofaiach, Steiermark, † 23. März 1917 Wien 8, Schlösselgasse 24 (Zentralfriedhof), Komponist, Techniker. Sohn eines Lehrers, der seine Kinderjahre in der Steiermark verbrachte; war Sängerknabe im Stift Admont, studierte ab 1856 in Wien, ab 1857 am Joanneum in Graz und ab 1865 endgültig in Wien. Hier komponierte er Opern (Die Wallfahrt der Königin, 1878; Die Rose von Pontevedra, Uraufführung Gotha 1893), Operetten (insbesondere 1885-1888), Ballette, Kirchen- und Kammermusik.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
- Karl Nemeth: Josef Forster. Leben und Werk. Dissertation. Universität Wien. Wien: 1949
- Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, Folge 2 ??
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- Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972