Gaststätte

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Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 31.05.2023 durch DYN.krabina

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Gaststätten sind unter ihren Schildbezeichnungen behandelt.

Die vornehmsten Gaststätten waren Mitte 18. Jahrhunderts der Matschakerhof (1., Spiegelgasse 5), der „Wilde Mann" (1, Kärntner Straße 17), der „Weiße Schwan" (1, Neuer Markt 6), der „Goldene Ochse" (1, Seilergasse 14; „Zur Stadt Frankfurt") und „Der Rote Apfel" (1, Singerstraße 3); nur hier stand das Menü zu 24 Kreuzern (mit einer Abfolge von sieben Speisen) auf der Speisekarte.

Literatur

• Hans Pemmer: Alt-Wiener Gast- und Vergnügungsstätten. Manuskript. Wien 1956 (Wiener Stadt- und Landesarchiv)
• Hans Pemmer: Alte Einkehrgasthöfe und -statten der Wieden. In: Wieden, Beilage zur Wiener Zeitung (1952)
• Hans Pemmer: Gaststätten in der Josefstadt. In:: Das Josefstädter Heimatmuseum 24/1962, S. 34 ff.
• Hans Pemmer: Alte Währinger Gasthäuser. In: Währing, Beilage zur Wiener Zeitung (1957)
• Hans Pemmer: Döblinger Gaststätten aus alter Zeit. In: Amtsblatt der Stadt Wien, 23.04.1958
• Hans Pemmer: Alte Pratergasthausschilder. In: Volks-Zeitung, 30.12.1934.
• Vergleiche auch die Bezirks- bzw. Heimatbücher.